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Bewegte Mittagspause – das geht sogar per Videokonferenz

Gerade mal eine halbe Stunde, zweimal die Woche. Bringt das überhaupt was?

Wer sich diese Frage stellt, der hat die bewegte Mittagspause bei Anke noch nicht ausprobiert! Fünf Minuten aufwärmen, 20 Minuten Kräftigungsübungen (hauptsächlich mit dem eigenen Körpergewicht) und abschließend fünf Minuten dehnen reichen tatsächlich, um von Anke angetrieben und motiviert leicht ins Schwitzen zu geraten, Rückenproblemen effizient vorzubeugen und sich, wenn man mal länger nicht dabei war, einen ordentlichen Muskelkater an ungeahnten Stellen zu verdienen.

Gerade zu Beginn des ersten Lockdowns im März 2020 hatten wir zum ersten Mal seit 8 Jahren, in denen Anke die bewegte Mittagspause in der GRS im Rahmen unseres betrieblichen Gesundheitsmanagements bis dahin angeboten hatte, eine kürzere Zwangspause, bis wir uns umorientiert hatten. Inzwischen wissen wir, dass die bewegte Mittagspause auch per Videokonferenz bestens funktioniert. Platz für eine Isomatte findet sich ja auch im Homeoffice. Lediglich die bei uns schon legendäre „Handtuch-Übung“ mit Muskelkater-Garantie hat den Sprung in den virtuellen Raum (leider? Oder zum Glück?) nicht geschafft. Aber Anke kennt ja genug Alternativen und passt die Übungen noch dazu individuell an den jeweiligen Trainingszustand der Teilnehmer*innen an, so dass sie uns auch ohne diesen Klassiker immer ein abwechslungsreiches Ganzkörper-Training anbietet.

 Wir können die bewegte Mittagspause also nur wärmsten weiterempfehlen, solange uns niemand „unsere Zeiten“ dienstags und donnerstags bei Anke streitig macht. Aber nach inzwischen fast 9 Jahren haben wir da hoffentlich ein gewisses Gewohnheitsrecht 🙂

Conny Richter (Teilnehmerin seit der ersten Stunde, GRS gGmbH, Köln)


Ruth (59) & Jürgen (62), aus Köln

Laufen in der Coronazeit – November/Dezember 2020

Ich, Jürgen wollte nach einem erfolgreichen Berufsleben endlich mal etwas für mich tun. Laufen ok, hatte ich früher schon einmal gemacht, vor vielen Jahren. Also wollte ich, gemeinsam mit meiner Frau wieder an der Stelle anknüpfen. Sie ist früher auch gelaufen. Aber wann und wie sollten wir anfangen. Wie oft pro Woche laufen? Wir wollten trainieren, uns aber nicht gleich übernehmen.

Über eine Empfehlung wurden wir auf Anke aufmerksam. Wir nahmen Kontakt auf und wenig später ging es auch schon los. Unser Ziel war es, nach 10 Wochen Lauftraining, 30 Minuten an einem Stück zu laufen. Dieses Ziel schien uns unendlich weit weg. Ganz behutsam starteten wir mit wenigen Laufminuten und steigerten uns von Woche zu Woche kontinuierlich. Einmal pro Woche liefen wir mit Anke, einmal liefen wir allein und wiederholten die Trainingsstunde.

Nach 10 Wochen liefen wir sogar schon 35 Minuten und konnten unsere Sportlichkeit immer noch nicht fassen. Anke brachte uns Schritt für Schritt zu diesem Erfolg und der Montag, unser gemeinsamer Trainingstag, wurde zu unserem Lieblingstag. Montagsmorgens durch den noch leeren Stadtwald zu laufen, ein Genuss.

Jetzt sind die 10 Wochen vorbei und wir wollen die Coronazeit weiterhin, mit Anke`s Hilfe, sinnvoll nutzen. 60 Minuten an einem Stück, das ist unser neues Ziel. Anke sagt, auch das können wir gut schaffen!

Danke Anke für diese neue Lebensbereicherung. Wir können Dich nur weiterempfehlen.


Stephanie G. aus Köln:

Eine halbe Stunde laufen, ohne nachzudenken? – Undenkbar! Drei Mal die Woche die Laufschuhe anziehen, ohne viel Selbstüberredung? – Unmöglich! – Das waren meine Antworten bisher. Aber dann habe ich mich für ein Personal Training bei Anke entschieden und habe gelernt: Es geht doch!

In kleinen Schritten und zu meinen individuellen Wunschzeiten haben wir zehn Wochen gemeinsam trainiert und inzwischen schrecken mich auch 45 Minuten Dauerlauf nicht mehr ab. Anke hat es geschafft, mich langsam an diese (meine bisherige) Bestzeit heranzuführen und mich jede Woche wieder zu motivieren, so dass ich selbst an Regentagen ohne Widerwillen in die Laufschuhe geschlüpft und einfach losgejoggt bin.

Ich kann solch ein persönliches Training zum Einstieg ins Laufen nur empfehlen.


Klautzsch und Grey – Psychologie und Werbung GmbH

Im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung -Schwerpunkt Rückentraining- hat uns Anke Daniels von Mitte Oktober 2009 bis Ende Februar 2011 zweimal pro Woche „bewegt“.

Bewegt in dem Sinne von „sie hat uns zielgerichtet zur Eigen-Bewegung gebracht“. Bewegt aber auch im Sinne von „überzeugt, motiviert, animiert“.

Die angenehme und zielgerichtete Art der Anleitung durch Frau Daniels hat unsere Gruppe von 4 – 8 Teilnehmern permanent angespornt, weiter etwas für den Körper und die Gesundheit zu tun.

Im Namen aller Teilnehmer bedanke ich mich für die eineinhalb Jahre der fachlich fundierten und erfolgreich vermittelten „Hilfe zur Selbsthilfe“ im Dienste der Gesunderhaltung!

Bernd Eustrup

Geschäftsleitung der Firma Klautzsch und Grey, Köln


Verlag M. DuMont Schauberg, Köln

In der Zeit vom 17. August 2009 bis 23. September 2010 hat Anke Daniels in unserem Haus jeweils dienstags und donnerstags eine „Bewegte Mittagspause“ durchgeführt. In der 20-minütigen Veranstaltung wurden abwechslungsreiche Übungen für gelenkfreudiges Aufwärmen, Körperwahrnehmungs- und Mobilisationsübungen, Koordinationsschulung, Atmungsschulung, Kräftigungs- sowie Lockerungsübungen vermittelt.
Die Teilnehmer waren von der angenehmen und motivierenden Art von Frau Daniels begeistert und hatten dadurch Spaß an dieser Aktion.

Wir bedanken uns bei Frau Daniels für die erfolgreiche Zusammenarbeit.
Marthel Hogenschurz
Koordinatorin Arbeitskreis Gesundheit
Verlag M. DuMont Schauberg, Köln


Kathrin H. (43) aus Köln:

Im November 2007 meldete ich mich für den Kurs „Laufen lernen Schritt für Schritt“ an.
Wir trafen uns abends an der Bastei und los ging es mit 2-3 min. Ich hatte 20 Jahre behauptet „ Joggen? Ich? Niemals?“ und ehrlich nach 10 Minuten ging bis zu dem Zeitpunkt gar nichts mehr!
Nach 3 Monaten Training unter Ankes Regie und versehen mit vielen wertvollen Tipps waren 30 Minuten joggen kein Problem, heute laufe ich (zwar langsam) aber ich laufe und das 60 Minuten lang!
Hätte ich es nicht selbst erlebt würde ich es nicht glauben. Glücklicherweise ist der Kontakt bestehen geblieben und daher nehme ich zurzeit an Ankes Kurs „Laufen im Winter“ teil. Wir laufen bei Regen, bei Eis & Schnee… Dank Ankes Motivation und einer gewissen Gruppendynamik funktioniert es wirklich gut!

Schon oft gehört, aber dennoch DANKE ANKE! Ich würde es wieder tun!


Christine N. aus Köln:

Im Oktober 2008 begann ich mit dem Kurs „Laufen lernen Schritt für Schritt“ als jemand, der nicht ernsthaft daran glaubte jemals joggen zu können. Nach 10 Wochen hingegen war nicht nur 30 Minuten am Stück joggen kein Problem sondern die Motivation groß, weiter an dieser Kondition zu arbeiten. Dies ist vor allem Anke als Trainerin zu verdanken, die es schafft, den Schweinehund eines jeden Einzelnen zu vertreiben und jeden in der Gruppe scheinbar mühelos motiviert.

Im April begann ich dann mit Ankes Programm „leicht gemacht“, dass in der Kombination Krafttraining, Joggen und Ernährungsberatung der ideale Start für eine Gewichtsreduktion und Veränderung der eigenen Lebensweise
ist. Mit vielen Tipps und kleinen sowie großen Erfolgserlebnissen sowie viel Spaß in der Gruppe war dieser Kurs eine echte Bereicherung für mich!

Weiter gings bei mir dann mit dem Kurs „Von 30 Minuten zu 60 Minuten joggen“. Auch hier eine super Gruppenerfahrung und dank Anke ein tolles Ergebnis am Ende des Kurses.

Ankes Training kann ich jedem empfehlen! Vor allem aber für Laufanfänger ist dies eine tolle Gelegenheit, ans Laufen zu kommen.
Es gibt nämlich genug Menschen die nicht „einfach losgelaufen“ sind, sondern dafür ein qualifiziertes Training in Anspruch genommen haben! Danke Anke – auch für deine unaufgeregte Art! Ich freu mich schon auf den nächsten Kurs!!!


Michaela B. (41) aus Köln:

Anke hat uns mit einigen Trainingsstunden in den Bereichen Technik-, Tempo- und Krafttraining, Trainingsplänen und Ernährungsfragen hilfreich zur Seite gestanden. Sie motivierte uns bei jedem Wetter. Auch, wenn es wie aus Eimern regnete oder die Außentemperatur unter die 0 Grad sank.

Sie regte an, an Wettkämpfen teilzunehmen, um das eigene Können zu messen, was wiederum zum Weitermachen und Durchhalten motivierte.

Der Kurs „Von 30 Minuten zum Halbmarathon“ hat Spaß gemacht.

Anke, ich möchte noch einen Kurs!


Jutta V. (38) aus Köln:

Ende 2008 habe ich mich für den Kurs „VON 30 MINUTEN ZUM HALBMARATHON“ angemeldet und kann nur sagen: „ich bin begeistert“

Ich jogge seit etwa 2 Jahren, musste aber immer gegen einen übermächtigen „inneren Schweinehund“ ankämpfen. Diesen Kampf ENDLICH zu gewinnen war mein Ziel! Unterdessen ist der „Schweinehund“ dank Anke und zu meiner großen Freude schon fast im Nirwana!

Anke motiviert Ihre Läufer immer wieder auf’s Neue, so dass weder Wind und Regen noch Eis und Schnee uns vom Laufen abhalten konnten. Selbst der dunkle Stadtpark schreckte uns nicht ab!

Für mich steht der Spaß am Laufen an erster Stelle, denn schließlich ist es meine Freizeit. Der Kurs bei Anke hat mich enorm weiter gebracht und mir zu mehr Leichtigkeit beim Laufen verholfen.


Oliver B. aus Köln:

Ich lernte Anke Daniels zufällig in einer netten Gastronomie in Köln-Ehrenfeld kennen.
Ich kam angespannt von einer völlig sinnlosen geschäftlichen Veranstaltung und versuchte bei ein paar Bieren (meinem Hobby) zu entspannen.

Ich laufe bereits seit 6 Jahren, habe einen Marathon und 3 Halbmarathons hinter mich gebracht, aber leider noch keine entscheidenen Erfolg bei der Gewichtsreduktion bzw. Formung des Körpers erreicht.
Da war seitens Anke schnell ein Konzept aufgestellt, das mein Leben grundsätzlich ändern sollte.

Wir trafen uns kurze Zeit später mit meiner Familie zum Frühstück, um grundsätzlich das Essverhalten von mir in Verbindung mit meiner Familie zu analysieren und entsprechend einen Trainingsplan aufzustellen, der meinem beruflichen und privaten Zeitfenster entsprach.
Regelmäßiges Controlling seitens Anke und wöchentliche Lauftreffs mit Erfahrungsaustausch führten zu schnellen Ergebnissen.
Beruflich gab es immer wieder schwere und stressige Phasen, in denen das Training und die Ernährung stark vom Plan abwichen.

Trotzdem nahmen wir diese Rückschläge hin und Anke motivierte mich immer wieder zu neuen Höchstleistungen.

Ich habe mein Ziel erreicht und kann Anke nur weiterempfehlen!